Team-Building nach Corona

Mit diesen 5 Tipps führt ihr eure Mitarbeiter:innen wieder an das soziale Miteinander im Job heran und schafft Platz für das Offline-Thema: „Back to Socializing“!




Back to Socialising: 5 Tipps, wie ihr eure Mitarbeiter:innen wieder an das soziale Miteinander heranführt

Die Coronapandemie hat das soziale Leben in Einzelteile gerissen – egal ob im Job oder privat. Doch der schlimmste Teil scheint endlich überstanden, nun heißt es „Back to Socializing“. Die Mittagspause muss nicht mehr allein vor dem PC, sondern gemeinsam an der gesunden Imbissbude verbracht werden.

Events, Workshops: nicht mehr online, sondern ganz direkt vor Ort.

„Gemeinsam statt einsam“ könnte man einen alten Spruch wiederbeleben.

Was „Back to Socializing“ auch heißt: Team-Building kann wieder optimal im Alltag verankert werden. Wieso dieses soziale Miteinander im Job so wichtig ist und mit welchen 5 Maßnahmen ihr dieses soziale Gefüge unterstützen könnt – das erfahrt ihr hier: In unserem neuen Blog-Artikel.

Viel Spaß beim Lesen!

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Wieso das soziale Miteinander im Job so wichtig ist

Wie heißt es so schön? „Teamwork makes the dream work.“

Und das ist absolut wahr! Im Team lassen sich tatsächlich meist deutlich bessere Ergebnisse erzielen als allein. Dabei kann Teamwork, gebaut durch ein gesundes Team-Building, noch so viel mehr bewegen: Durch ein soziales Miteinander im Job arbeiten alle Mitarbeiter:innen deutlich entspannter und sind per se glücklicher. Außerdem werden Krankheitszeiten besser abgefangen, Urlaub sinnvoller aufgeteilt.

Wieso? Weil Menschen innerhalb eines sozialen Miteinanders miteinander reden und nicht aneinander vorbei.

Ein weiterer Vorteil: Abteilungen sind in jedem Unternehmen wichtig – dennoch ergibt eine ressortübergreifende Projektarbeit oft Sinn. Vertrieb und Marketing sollten beispielsweise optimal aufeinander abgestimmt sein, um wirklich gute Ergebnisse einfahren zu können.

Und zu guter Letzt macht die Arbeit im Team doch auch einfach mehr Spaß, oder?

Team-Building ist folglich keine Option, die man zieht, wenn gerade Zeit und Geld übrig ist, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens hat. Dabei denken die meisten Menschen – vielleicht ihr ebenfalls – bei Team-Building an große Partys, Events und teure Ausflüge. Das KÖNNT ihr machen. Müsst ihr aber nicht.

Beginnt doch einfach mal mit der Mittagspause!

Wie? So!


5 Tipps, mit denen ihr euer Team wirklich stärkt

Offline Team-Building ist back!

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1. Keep it simple: Die gemeinsame Mittagspause

  • Eure Mittagspause spielt in eurer HR-Strategie noch keine tragende Rolle? Ein Umstand, den man überdenken sollte. Denn die gemeinsame Mittagspause ist ein echter Hebel im Team-Building! Beim gemeinsamen Essen lernt man sich ungezwungen kennen, tauscht sich auch mal privat aus und findet so eine weitere Ebene – eine, die sich nicht ausschließlich auf Projekte und harte Arbeit stützt. D.h. eine Ebene, bei der man mit den Kolleg:innen positive Eigenschaften verbindet, nicht nur “Montag”.
  • Also: Mittagspause nutzen, statt einfach nur vonstattengehen lassen – und das vielleicht auch mit dem ein oder anderen Vorteil von Mitarbeiteraktionen Gastronomie. Und im Homeoffice: Essen mit dem einmaligen Vorteil holen und dann gemeinsam vor der Kamera genießen.

2. Gemeinsame Workshops

  • Workshops klingen zunächst etwas trocken – sind sie aber nicht. Bzw. müssen sie nicht sein.
    Denn Workshops sind nicht zwangsläufig langweilige Weiterbildungen. In Malworkshops zum Beispiel kann der Kreativität mal freier Lauf gelassen werden. Alle Mitarbeiter:innen lernen sich in lockerer Atmosphäre näher kennen und bauen durch gemeinsame Späße (etc.) menschliche Beziehungen auf. Das Ergebnis? Besser Ergebnisse für das Unternehmen durch gesteigerte Performance!

3. Schafft ihr es gemeinsam raus?

  • Escape-Rooms sind keine neue Attraktion – dafür eine immer beliebtere! Gerade für Teams aus einem Unternehmen eignen sich diese Challenges hervorragend, um den Teamspirit zu verbessern. Gemeinsam gelöste Aufgaben mit anschließendem Erfolg ergeben echten Teamspirit, der dadurch unterbewusst auch in der echten Welt mit echten Herausforderungen zum Tragen kommt.

4. Weiterbildungen

  • Oben bereits genannt, jetzt näher behandelt. Denn auch Weiterbildungen müssen keine staubtrockenen Vorlesungen ohne Studentenleben sein. Weiterbildungen können mit spannenden, gemeinsamen Ausflügen oder Gedankenexperimenten verbunden sein. Gruppenaufgaben und gemeinsame Herausforderungen bieten dabei ebenfalls eine hervorragende Grundlage für das Team-Building.
  • Und auch der gemeinsame Bildungsurlaub ist eine Überlegung wert. Apropos “Urlaub”.

5. Größer denken: Gemeinsame Workations

  • Ähnlich dem Bildungsurlaub ist der Arbeitsurlaub, neudeutsch auch „Workations“ genannt. Auf dem Business-Netzwerk „LinkedIn“ in aller Munde, dürfen sich Workations aktuell tatsächlich einer großen Beliebtheit erfreuen.
  • Außerdem: Was schafft im Sinne des „Back to Socializing“ einen größeren Zusammenhalt als gemeinsamer Arbeiten am Strand mit anschließender Party im Pool?

Fazit

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Es heißt ganz offiziell „Back to Socializing“ – doch die Offline-Maßnahmen des Team-Buildings müssen ist wieder an die Neue Welt angepasst werden. Gesteigertes Interesse am Homeoffice und generell der Remote Work erfordern ohnehin Hybridlösungen – in denen gemeinsame Mittagspausen eine große Rolle spielen. Weil sie der erste Schritt zum „Back to Socializing“ sind.

Also, wie führt ihr eure Mitarbeiter:innen wirklich wieder an das soziale Miteinander im Job heran?

Mit Empathie, Mittagspausen und Events, die sich wirklich an eure Mitarbeiter:inne richten. Denn das darf niemals in Vergessenheit geraten: Eure Mitarbeiter:innen sind das wichtigste Kapital eures Unternehmens!


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