Werkstudent:in finden – 5 Tipps, wie ihr die besten Werkstudent:innen gewinnt

Werkstudent:innen zu finden kann schwieriger sein als man denkt – aber keine Sorge, wir zeigen euch, wie! Viel Spaß beim Lesen!




Werkstudent:innen-Jobs werden immer beliebter bei Unternehmen – und bei Student:innen. Es ist gutes Geld für die Student:innen und zukunftsorientierte Arbeitskraft für euch. Und dazu noch massig Erfahrung. Ein wahrer Traum für euer Unternehmen!

Genau deswegen ist es aber auch gar nicht so einfach, an die richtig guten Werkstudent:innen zu kommen. Oder überhaupt an Werkstudent:innen. Denn Student:innen schauen nur extrem selten in Bewerberportale oder Stellenausschreibungen in der Zeitung. Um die besten Werkstudent:innen zu finden, braucht es also etwas mehr.

Etwas mehr Kreativität, Engagement und Freude an der Arbeit.

Denn Werkstudent:innen sind keine besseren Praktikant:innen. Wenn ihr also ein:e Werkstudent:in wollt, seid euch auch über die, zumindest anfängliche, Arbeit bewusst. Nach spätestens wenigen Wochen werdet ihr allerdings vor allem eins: profitieren. Profitieren von neuen Blickwinkeln, frischen Ideen und der Motivation junger, wissbegieriger Menschen.

Wie ihr genau die findet – das erklären wir euch in diesem Blog-Artikel.

Viel Spaß beim Lesen!


Wann ist es Zeit für eine:n Werkstudent:in?

Werkstudent wird eingewiesen

Spoiler: Nicht dann, wenn einfach niemand von euch Bock auf Social Media hat. Denn auch Social-Media-Marketing ist ein Handwerk, das es zu lernen gilt. Das kann man nicht „mal eben“ so abdrücken.

Zeit für ein:e Werkstudent:in ist, wenn ihr an allererster Stelle mal Lust habt, euch Nachwuchs in das Unternehmen zu holen. Wenn ihr auf Zukunft setzen wollt und schon im Studium die besten Talente abpasst. Dieser Punkt ist allerdings so aussagekräftig wie ein „Ist das grundsätzlich interessant für dich?“ in der nächsten Sales-Mail.

Zeit für eine:n Werkstudent:in ist, wenn ihr genügend Kapazitäten dafür habt. Das ist tatsächlich der (zu Beginn) wichtigste Punkt. Habt ihr die nämlich nicht, landet ihr nach spätestens zwei Tagen wieder beim ersten Satz dieses Abschnitts. Werkstudent:innen bedeuten erst einmal Arbeit. Arbeit, sie einzuarbeiten, sie einzuführen in die Arbeitswelt und ihnen ihre Aufgaben zuzuweisen. Sobald dieser Schritt aber abgeschlossen ist, öffnet sich eine ganz neue Welt. Womit wir beim nächsten Punkt wären.

Zeit für eine:n Werkstudent:in ist, wenn ihr offen für neue Wege seid. Gerade junge Werkstudent:innen gehen oftmals sehr unbedarft an neue Projekte heran – und finden so kreative Lösungen, die Routiniers seltener auffallen.

Was heißt das jetzt zusammengefasst?

Zeit für eine:n Werkstudent:in ist, wenn ihr gefestigt seid im alltäglichen Geschäft und ihr euch jetzt entweder auf frischen Wind und neue Ideen oder auf die Förderung eures Nachwuchses konzentrieren möchtet.

Genau dann passt so ein:e Werkstudent:in perfekt. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Hier her!


So findet ihr eure:n perfekte Werkstudent:in

Werkstudenten arbeiten zusammen

1. Direkt an der Uni / Hochschule

  • Ja, hier greift endlich mal wieder das gute alte Plakat. Denn Mensen und andere hoch-frequentierte Räume in Universitäten und Hochschulen sind die perfekte Umgebung für Werbung in Sachen Werkstudent:innen-Jobs. Wichtig: Lasst euch irgendetwas Spannendes einfallen! „We are hiring“ mit einer E-Mail-Adresse darunter ist ausgelutscht – wie wäre es stattdessen mit einem Meme? Oder einem (wirklich) witzigen Wortspiel? Macht auf euch aufmerksam und zeigt schon ab dem ersten Satz, dass Werkstudent:innen bei euch nicht nur Arbeit, sondern auch Spaß haben.

2. Social Media – seid kreativ!

  • Classic, aber deswegen nicht weniger wirkungsvoll. Aber auch hier ist Kreativität gefragt. Schaut euch tatsächlich mal den Content, den eure Werkstudent:innen-Zielgruppe so konsumiert, an und versucht, euch in diesen Stil einzureihen. Zeigt, dass ihr Student:innen versteht und dass ihr euch aufrichtig für sie interessiert. Dann werden die Bewerbungen von ganz allein kommen!

3. Special Social Media

  • Was wir mit „Special Social Media“ meinen? Apps, die nicht klassische Stellenbörse, aber auch nicht Instagram, TikTok und Co. sind. Dazu zählen unter anderem Bumble BIZZ, talentbay oder Campusjäger. Damit werdet ihr garantiert mehr Erfolg haben, als mit der zwanzigsten Anzeige in der regionalen Zeitung.

4. Messen

  • Messen sind out? Definitiv nicht! Gerade nach einer sozial so schwierigen Zeit wie der Hochzeit der Coronapandemie werden Messen freudig besucht – auch von Student:innen. Das Interesse an Jobs während des Studiums ist nämlich größer denn je – wird doch der nicht ganz unwahre Eindruck vermittelt, das käme bei späteren Arbeitgeber:innen gut an.
  • Deswegen: Auch die offline-Messen sind ein guter Touchpoint für das erste Treffen mit euren kommenden Werkstudent:innen!


5.
Stellenbörse der Uni / Hochschule

  • Zu guter Letzt dann doch noch eine klassischere Stellenbörse – aber eben die der Universitäten und Hochschulen selbst. Dort schauen Student:innen tatsächlich immer wieder hinein – und finden vielleicht genau eure Werkstudent:innen-Anzeige.
    Einfach mal ausprobieren!

Fazit

Werkstudentinnen unterstützen das Team

Werkstudent:innen können ein echter Glücksfall für Unternehmen sein – wenn diese Unternehmen denn wirklich dafür bereit sein. Sind sie das, kann ein:e Werkstudent:in ganze Marketing-Kampagnen verbessern und Aufgaben übernehmen, die sonst fatalerweise einfach hinten runterfallen würden.

Werkstudent:innen finden – jetzt wisst ihr, wie!


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