Asana ist in aller Munde: Das Projektmanagementtool mit den drei Punkten als Logo wird von den größten Konzernen ebenso genutzt wie von kleinen Start-Ups.
Visualisierung, Organisation und Struktur stehen im Vordergrund – während alle Daten hübsch präsentiert werden.
Asana ist erschwinglich, leicht einzurichten und übersichtlich. Aber hält es auch das, was ihr euch mittlerweile davon versprecht? Wieso sich Asana für dich lohnt, wann du damit am besten startest und welche 5 Funktionen den hauptsächlichen Wert von Asana ausmachen – das erfährst du hier, bei Mitarbeiteraktionen!
Deswegen lohnt sich Asana für dich
Wann es Sinn ergibt, Asana zu nutzen
Asana ist das Top-Tool in Sachen Organisation und Projektmanagement – bzw. das Tool, das sich die größte Marktpräsenz erarbeitet hat. Fragt man beispielsweise auf LinkedIn nach einem entsprechenden Tool, wird vor allem Asana genannt.
Und das nicht ganz zu Unrecht. Denn: Organisation, Strukturen und Projektmanagement sind in einer so schnelllebigen Welt schlicht unverzichtbar. Nicht umsonst stechen Dienstleister:innen mit klaren wie simplen Strukturen besonders positiv aus der Masse heraus – während technisch ebenso versierte Dienstleister:innen nur durch dieses kleine Manko hinter ihren Möglichkeiten bleiben.
Ohne Zweifel spielen Organisation und strukturiertes Management also eine große, schier übergeordnete Rolle im Business – weswegen Asana auch so erfolgreich ist. Dazu kommt die Schnelligkeit und einfache Handhabung: Niemand möchte erst einmal zwei Monate damit verbringen, ein Tool zu erlernen – ist bei Asana aber auch nicht möglich. Durch die simple Benutzeroberfläche können kleine und große Projekt schnell aufgesetzt werden. Das funktioniert für Freelancer:innen wie auch für Konzerne.
Asana lohnt sich folglich nicht nur wegen der allgemeinen Anforderung an Ordnung im Geschäftsleben (besonders bei extern beauftragten Projekten), sondern auch, um sich selbst das Leben zu erleichtern. Klare To-Dos mit schnell ersichtlichem Status und Notizen innerhalb der angelegten Seiten: So kann Asana auch für euch persönlich zum Gamechanger.
Doch welche Funktionen beinhaltet Asana denn jetzt?
Welche sind die wichtigsten Funktionen, weshalb Asana so oft genutzt wird?
Die 5 wichtigsten Funktionen von Asana
Fazit
Asana ist zweifelsohne eines der bekanntesten Projektmanagementtools, das es gibt. Durch die vielen Funktionen lassen sich individuelle Prozesse etablieren und Aufgaben sinnvoll abarbeiten. Während andere noch nach Lösungen für Organisation suchen, seid ihr schon am nächsten Projekt: Dafür ist Asana perfekt.
Aber auch hier gilt: Mehr ist nicht mehr. Denn besonders Asana lädt dank der schönen wie einfach zu bedienenden Benutzeroberfläche zum „Verweilen“, zum Überorganisieren und damit zum Zeitverschwenden ein – obwohl doch genau das Gegenteil das Ziel ist.
Asana lohnt sich – aber: setzt es sinnvoll ein. Dann könnt ihr euch und euren Mitarbeiter:innen das Arbeitsleben wirklich erleichtern!
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