New Work ist in aller Munde und schlägt hohe Wellen in der Arbeitswelt; besonders bei jungen Talenten ist die neue Art der Arbeit hoch im Kurs.
Dabei, bzw. auch dadurch ist mittlerweile eine gewisse Schere zwischen herkömmlich strukturierten Unternehmen und New Work-begeisterten Unternehmen entstanden. Und nun müssen herkömmlich organisierte Unternehmen aufholen, um weiterhin an die besten Talente zu kommen.
New Work als mittlerweile weniger umstrittenes denn befürwortetes Arbeitskonzept der Zukunft wird auf Zeit ältere Arbeitsformen ablösen. Doch was genau ist New Work, welche Parts gehören dazu und wieso solltet auch ihr diese Konzepte in Betracht ziehen? Und: Was sind die drei wichtigsten Faktoren für erfolgreiche New Work?
Egal, ob remote, 4-Tage-Woche oder unbegrenzter Urlaub: Die meisten Unternehmen beschäftigen sich mit New Work – „soulbottles“ hat sie einfach umgesetzt. Dazu aber später mehr.
Jetzt gilt es erstmal zu klären: Was ist diese New Work?
Das ist das Konzept New Work
Zu dem Konzept der neuen Arbeit, New Work, gehören Arbeitsformen wie agiles Arbeiten, Work-Life-Blending, Coworking, Crowdworking und der Knowledge Worker.
Und was bedeuten diese Begriffe nun wieder? Wir erklären es euch:
Zu New Work gehören aber auch bereits nebenbei erwähnte Konzepte wie Workations (Arbeiten in urlaubsähnlicher Umgebung) oder die Umstellung auf eine 4-Tage-Woche.
Klingt in der Theorie alles schön – aber gibts dafür auch ein Beispiel?
New Work best practise: soulbottles
Keine Hierarchien funktioniert?
Das Trinkflaschen-Startup soulbottles, das besonderen Wert auf Müllvermeidung, allgemeine Nachhaltigkeit und hochwertige Produkte legt, hat die internen Hierarchien komplett abgeschafft.
Dafür entwickelten sie ihr „Mitarbeiter:innen-Betriebssystem“, das „soulOS“, welches ausgeschrieben „soulful-Organization-System“ bedeutet. Diesem System liegt die Idee der „Holacracy“ zugrunde – etwas, worüber unser Geschäftsführer Jascha Sombrutzki und Paul Kupfer von soulbottles im Podcast ausführlicher gesprochen haben.
Soulbottles hat dabei einen Satz immer im Blick: Alles ist erlaubt, was nicht explizit verboten ist und jede:r darf alles entscheiden. Ein Satz, der so radikal nicht 1zu1 umzusetzen sei – die Seele des Satzes allerdings, ist die Grundlage für das nicht regelfreie, aber regelarme interne System von soulbottles. Also: Funktioniert New Work? Anhand dieses Beispiels können wir euch guten Gewissens sagen – ja!
Welche 3 Tipps für euch dabei die wichtigsten sind, haben wir hier unten noch für euch aufgelistet.
Die wichtigsten 3 Tipps für erfolgreiche New Work
Die Arbeitswelt der Zukunft einfach erklärt!
Fazit
Ihr wisst nun, was zu New Work gehört, ob es funktioniert (ja) und welche drei Faktoren ihr insbesondere beachten müsste. Oder anders gesagt: So funktioniert New Work.
Setzt euch hin und entscheidet gemeinsam mit allen Mitarbeiter:innen, sofern ihr New Work nicht ohnehin bereits umsetzt, inwiefern ihr genannte Konzepte anwenden, euren Arbeitsalltag verändern (= verbessern) möchtet.
Denn am Ende kommt es beim Grundgedanken der New Work einfach darauf an, dass alle im Unternehmen glücklich arbeiten und leben können. Glückliche Unternehmen machen nämlich die höchsten Umsätze!
Ihr wollt euren Mitarbeiter:innen etwas Gutes tun, wisst aber nicht, wo ihr anfangen sollt? Mit Benefits.me erhaltet ihr die besten Benefits für eure Mitarbeiter:innen!