SEO ist im Marketing ein weitverbreiteter Begriff. Während die einen strickt auf SEA (Search Engine Advertising) setzen und für jeden Klick unmittelbar Geld bezahlen, entscheiden sich die anderen für die passive „Zahlungsmethode“ und setzen langfristig auf Content.
SEO eben. Im Marketing- und Content-Bereich ist das längst angekommen. Aber im Recruiting? Nicht so wirklich. Klar, einige Anbieter haben das für sich entdeckt – Unternehmen selbst aber, weniger. Deswegen haben wir diesen Artikel für euch geschrieben: Wie könnt ihr SEO im Unternehmen für euer Recruiting und eure HR-Abteilung nutzen? Was ist überhaupt „SEO“ und was genau solltet ihr am Anfang optimieren, um einen sinnvollen Einstieg zu finden?
Das und mehr – viel Spaß beim Lesen!
Was ist SEO und wieso es für euer Recruiting so wichtig?
Die erste Frage: Was ist SEO?
SEO ist die Abkürzung für den englischen Begriff „Search Engine Optimization“. Zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. SEO umfasst dabei alle Maßnahmen, die von Webseitenbetreibern unternommen werden, um in den Suchergebnissen der jeweiligen Suchmaschine, meist Google, „besser gerankt“ zu werden. Also höher in der Suchergebnisliste zu rutschen.
Heißt für euch: Wenn ihr SEO im Recruiting und in der HR nutzen wollt, müsst ihr ebenso Maßnahmen ergreifen. Ja, „Maßnahmen“ ist noch recht vage – die ersten Schritte in der SEO findet ihr unten in der Aufzählung. Da wirds konkret!
Jetzt soll es aber noch kurz darum gehen, wieso ihr euch überhaupt diese Mühe machen solltet. Denn: Auch SEO ist bei Weitem nicht umsonst! Gerade zu Beginn kostet es sehr viel Zeit und damit auch Geld (Gehälter). Zudem stellt sich der Erfolg deutlich später ein als bei der klassischen Schaltung von Werbeanzeigen. Dafür ist der Erfolg – und das ist nun der entscheidende Vorteil von SEO gegenüber SEA – um einiges nachhaltiger und auf Dauer günstiger.
Zu Beginn gilt es, die Basics zu lernen und umsetzen. Danach geht es ans Testing. Was funktioniert, wo muss nachgearbeitet werden. Und noch vor diesen: Mit welcher Strategie geht ihr eigentlich da ran? Wofür wollt ihr denn konkret ranken?
Beantwortet ihr das alles sorgfältig und setzt es ebenso gewissenhaft um, werdet ihr auf Dauer für immer mehr relevante Themen ranken (= angezeigt werden) und somit Besucher:innen anziehen. Und dann geht es noch um Backlinks, dazu aber später mehr.
Nochmal zur Wiederholung: SEO ist die Optimierung der eigenen Website, mit dem Ziel, höher in den Suchergebnissen von Google und Co. angezeigt zu werden.
Das kostet am Anfang etwas mehr als SEA – wirkt dafür langfristig und potenziert den Erfolg, statt ihn auf einem ähnlichen Level zu halten.
Unser Geschäftsführer, Jascha Sombrutzki, sagt dazu: „Wir selbst haben als recht unbekanntes Unternehmen Schwierigkeiten, auf den großen Stellenbörsen organisch Bewerbungen zu generieren. Bezahlte Platzierungen sind oft sehr kostspielig und nicht von Dauer. Klar, SEO kostet auch Arbeitszeit, aber ist deutlich nachhaltiger. Und für gewöhnlich wollen Unternehmen ja auch stetig weiter wachsen - auch personell.“
Jetzt ist nur die Frage, welche ersten Schritte ihr für eure SEO unternehmen könnt.
Das sind die 5 ersten Schritte für dein SEO-Recruiting
Nochmal kurz vorab: Wieso zeigt beispielsweise Google bestimmte Ergebnisse weiter oben an als andere. Das ist eine sehr große Frage und jetzt nicht en détail zu besprechen. Im Kern aber, möchte Google vor allem die Suchergebnisse weit oben anzeigen, denen es (a) am meisten vertraut und (b) den größten Wert für seine Nutzer:innen zuschreibt. Das wird in den folgenden Punkten wichtig.
1. Mobile-OptimierungFazit
SEO wirkt erstmal ganz schön kompliziert. Und ganz ehrlich: das ist es auch. Solange ihr euch aber darauf konzentriert, die technischen Basics umzusetzen und interessante Seiten zu erstellen, ist das alles halb so wild. Und auch, wenn diese 5 Schritte eine verkürzte Darstellung der SEO für euer Recruiting sind, habt ihr damit das Fundament für langfristigen Erfolg.
Erfolg, der durch eure organischen Webseiten-Besucher:innen kommt und nicht dadurch, dass ihr für jede:n einzelne:n bezahlt.
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